1. Kompetente
Landung
Zunächst ist es
wichtig zu bedenken, dass es sich bei der Gurke um eine wärmeliebende Pflanze
handelt, die aus tropischen und subtropischen Regionen stammt.
Daher sollten
Gurken mit Samen gesät oder als Setzlinge in warmen, warmen Boden gepflanzt
werden – mindestens +15 und die Lufttemperatur sollte mindestens +18-20
erreichen.
Es sollte auch erwähnt werden, dass während der
Vegetationsperiode die Temperatur der Luft oder des Bodens konstant sein muss.
Wenn der Sommer kalt ist, können sich die Gurken nicht mit großen Erträgen
bedanken und werden oft krank.
2. Auswahl der
Samen
Die Auswahl der
Samen ist sehr wichtig. Schließlich gibt es viele Sorten und Hybriden. Wenn die
Pflanzen in einem Gewächshaus gezüchtet werden, lohnt es sich,
parthenokarpische Hybriden (selbstbestäubend) zu wählen. Wenn es sich um
offenes Gelände handelt, ist es besser, auf bienenbestäubte Hybriden oder
Sorten zu achten.
Wenn die
Temperatur in deiner Region schwankt, solltest du späte Gurkensorten wählen, da
diese temperaturbeständiger sind und bis zum Herbst Früchte tragen können.
3. Bewässerung
Die Bewässerung sollte morgens oder abends mit warmem
Wasser +25 erfolgen. Wasser spielt eine wichtige Rolle, denn eine Gurke besteht
zu 96 % aus Wasser, deshalb müssen wir reichlich gießen, aber nicht in der Nähe
des Stiels selbst, damit es nicht zu Fäulnis kommt.
4. Auch Gurken
mögen Dünger, Bio ist auf jeden Fall viel besser. Handelt es sich um Kompost,
dann sollte er halb verrottet sein, dann hat er die meisten Nährstoffe.
Geeignet sind auch ein Hühnerstall, Humus und Brennensseljauche. Auch das
Mulchen mit Gras und Blättern eignet sich sehr gut, da bei der Zersetzung
Kohlendioxid freigesetzt wird, das für Pflanzen nützlich ist und sich
anschließend auf den Ertrag auswirkt.
5. Denke auch
daran, dass Mikroorganismen eine große Rolle bei der Ernährung dieser Pflanze
spielen. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihre Gurken einmal pro Woche mit Lebender
Dünger Organic-Balance® unter der Wurzel (giesen?) in einer Menge von 35–40 ml
pro Woche zu behandeln 10 Liter Wasser. Eine solche Fütterung erhöht die
biologische Aktivität im Wurzelbereich und hält zusätzlich die Temperatur im
Boden aufrecht.
6. Wie die
meisten Pflanzen sind auch Gurken anfällig für Krankheiten. Wir empfehlen
Prävention.
Die Blattbehandlung
mit Fitobact® sorgt für eine starke Immunität! 40–50 ml Fitobact® pro 10 Liter
Wasser – das Sprühen erfolgt alle 10–14 Tage gemäß der Anleitung. Es verstärkt
die Wirkung des Biohaft-und Neztmitteles Liposam®. Liposam® fixiert Blattdünger
und PSM auf den Blättern.
Mit diesen einfachen und effektiven Tipps können Sie
eimerweise Gurken sammeln!